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Ein Star Wars Rollenspiel
 
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 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)

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Angela Bekker
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Reval Kaân
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BeitragThema: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:13 pm

04 März 2009 20:24



Es ist Samstag auf Station 507.

Doch nur für wenige Bewohner hatte der sechste Wochentag eine wirkliche Bedeutung. Die meisten Angestellten und Arbeiter hatten am heutigen Tag ebenso lange zu tun wie in der Woche.
Nur der Sonntag blieb ihnen um sich zu erholen.

Man könnte meinen, dass dadurch weniger Trubel auf den Einkaufsmeilen herrschen müsste als wochentags.
Im Gegenteil. Es war der Tag wo die Station nur so flirrte.
Jemand der Gesellschaft nicht wirklich ausstehen konnte, blieb dann lieber in den eigenen 4 Wänden. Die Massen, die bereits am frühen Samstag Abend durch die Station wälzten, waren von beeindruckendem Ausmaß.

Casinos und Läden fuhren an diesem Tag statistisch erwiesen den doppelten bis dreifachen Umsatz ein.
Die meisten feierwütigen Gäste kamen Samstag morgens auf die Station gereist bzw nahmen Crewmitglieder eines Schiffes genau an diesem Tag Bordurlaub, um gemeinsam das volle Erlebnisangebot auszunutzen.
Die Türsteher hatten an solchen Tagen besonders viel zu tun, ebenso die Sanis und die Sicherheit.
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Reval Kaân
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:15 pm

"Reval,Reval. Wo bist du hier nur wieder gelandet?"
Er stand am oberen Ende der Rampe, die aus den Personenfrachter in den Hangar führte. Aus dem Schiff strömten Massen an Touristen, er war einer davon. Nur er hatte die Absicht länger zu bleiben. Aufmerksam lies er den Blick schweifen und beobachtete das bunte Treiben. Zwischen Frachtkisten spielten Kinder verstecken, scherzende Gruppen grölten lauthals, zwei betrunkene prügelten sich und wältzten sich auf den Boden, bis das Sicherheitspersonal sie unter Gezehter auseinander zog.
Hier sah es nicht anders aus als auf den vielen anderen Stationen, die Reval bereits bereißen musste. Beinahe fühlte er sich schon wie Daheim. Hier liese sich bestimmt einige Zeit aushalten.
Unerwartet wurde er zur Seite geschubst und stolperte gegen die Reling der Rampe. Knurrend wandte er sich um, ballte die Fäuste und fing dann an nervös zu lächeln. Der gut 4 Köpfe größere Wookie machte keinen harmlosen Eindruck. Reval nickte gezwungen freundlich.
Dann schulterte er seinen Seemanssack und stapfte seufzend die Rampe hinab.
Hier musste er einige Zeit aushalten.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:16 pm

Reval vernahm einen regen Tumult.
Aberdutzende Personen versammelten sich und schauten auf eine Projektionstafel empor.
Ein Rodianer drängelte sich an Reval vorbei, um noch eine gute Sichtposition zu ergattern.

Nach und nach spuckte die Tafel mehr Informationen aus. Es war eine Art stationsinterner Stellenmarkt. Einige fragwürdige Personen durften nur in die Station, wenn sie einen Job hatten, daher gab es vorallem im Hangarbereich immer ein großes Gerangel.
Aufgrund der Gewerkschaftsstreiks sah dieser heute immernoch eher mikrig aus, da viele Firmen aufgrund der Produktionsausfälle sich keine neuen Arbeiter leisten konnten.

Jedoch gab es noch ein paar Angebote, um welche wohl im wahrsten Sinne des Wortes gekämpft werden musste:

Giovannis: Auslieferer
Grendel Ukhbar: Testperson für Waffen
Hangars: Dockarbeiter (Wer nicht mindestens 1 Tonne heben kann, muss sich schon besonders beweisen!)
Hot&Cool: Servicekraft in Teilzeit (weiblich)
Parkdeck: Gärtner (Fundierte Faunakunde erforderlich)
Raving Palace: Custom Carer (Emotionsspürende Wesen werden bevorzugt!)
Shara Lynn: Sparringpartner für den unbewaffneten Nahkampf (Bezahlung TOP)
Stationssender: Kurier
Stationssicherheit: Sicherheit für den Internen- und Externen Dienst
Stationsverwaltung: Kräfte für die Beseitigung der restlichen Schäden des Stormausfalles (Befristete Einstellung)
Subway: Türsteher (Steht in fast jedem Stellenausschreiber)
Tierpark: Rancorbändiger gesucht!
Tierpark: Wasserbeckenreiniger (Besonders Amphibische Spezies gefragt)

Kurz nach der Veröffentlichung dieser Liste, wurden mögliche Konkurrenten abgecheckt und bald darauf gab es schon die ersten Streitereien. Die Sicherheit, unter anderem Antares Belfalas, stand schon bereit, um eine Eskalation zu unterbinden.
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Quintus Qua

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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:17 pm

morgens

Quintus lief durch die interne Sicherheit. Er schaute hier und da in die Büros rein.
Sein 2.ter Offizier kam den Gang entlang und zeigte dem MonCal einen Datapad vor.
"Chief, hier kommen die Daten zu Lt Celas Verletzung. Der Arzt bestätigt, dass der Mann ab jetzt im Dienst eingeschränkt wäre."
Quin nickte und nahm das Pad entgegen. "Danke Captain."
Der 2.te lief weiter und verschwand im nächsten Aufgang.
Quintus las sich im Stehen durch, was genau in der Akte stand. Leider hatte sich der entsprechende Lt. im Dienst etwas voreilig verhalten. Quintus hatte die Holo Vids gesehen und hatte sich dabei gefragt, ob Celas schon immer zu einer solchen Selbstüberschätzung geneigt hatte.
Er schien in der neuen Stelle besser aufgehoben.

Quintus Qua schritt zu seinem Quartier. Er würde den offiziellen Versetzungsbefehl für Celas ausstellen.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:20 pm

Samstag morgen
Als Maverick wie immer um 6:30 aufstand fühlte er sich so gut wie lange nicht mehr. Er setze sich auf in seinem Bett und nahm die Silberne Plakette in die Hand die er gestern von Quintus Qua bekommen hatte.
Sie stellte Relief artig die Station dar und darüber war in kleiner Schrift Officer zu lesen. Mit dieser Plakette konnte er nun endlich eine Art Zuhause aufbauen.
Nachdem er wach war fing er mit seinem morgendlichen Fitnessprogramm an, dass er seit dem Kampf mit dem Trando noch ernster nahm. Eine Stunde später stieg er erfrischt aus der kleinen Dusche in dem winzigem Zimmer und ging in Zivilkleidung zum Hauptquartier der Stationssicherheit.

Er wusste sofort welcher Tag es war, denn selbst um halb Acht morgens waren so viele Händler und Kaufleute unterwegs wie sonst kaum. Sie versuchten alle sich den besten Stand zu sichern und Maverick seufzte laut als er vor dem „Normalen“ Aufzug stand und wartete, da die Schlange vor dem Turbolift gefühlte 500m lang war.
Als er rechtzeitig in der Umkleide ankam wurde er von seinen neuen Kollegen begrüßt.
Jetzt da er Officer war hatte er nicht seinen persönlichen Lehrmeister sondern wurde in die verschiedenen Truppen eingestellt um die Sicherheit auf der Station zu gewährleisten.
Als er in der dunkelblauen mit schwarzem Leder gepanzerten Uniform steckte und er seinen Blaster und den Schlagstock überprüfte fühlte er sich endlich komplett. Er nahm sich ein aufgeladenes Plasmahandschellenpaar und steckte es zusammen mit einigen Reserve Energiezellen für seinen Blaster in die Gürteltasche.
Er heftete sich die Officer Plakette an die linke Brusttasche und ging dann in den Konferenzsaal, wo schon der heute für ihn zuständige Sergeant und einige Officers auf die restlichen warteten.
Nach einigen Minuten des Wartens räusperte sich der Sergeant und die Officers nahmen Haltung an.
„ So alle mal Herhören, Mein Name ist Sgt. Tanle und ich werde heute mit Ihnen die Einreise der Passagiere der Transporter überwachen. Wir sind für 9:00 eingeteilt also bitte keine überflüssigen Kommentare wir haben nicht mehr viel zeit.“ Tanle rief der Reihe nach die Officers auf und überprüfte deren Anwesenheit.
Tanle war ein kleiner aber stämmiger Mensch der nicht gerade freundlich aussah. Das gläserne Auge und die lange Narbenfurche die hindurch ging verstärkte sein Auftreten vollkommen.
Die 10 Mann starke Truppe ging in den Minihangar der Stationsicherheit um einen Straßentransporter anzumelden. Der alte Rodianer der in seiner Glaskuppel sah grüßte mit einem Winken Sgt. Tanle um sich dann wieder dem Podracer-Rennen zuzuwenden das auf seinem Plasmabildschirm zu sehen war.
Nach zehn Minuten kam der Tranpsorter pünktlich am Hangar an. Die Officers konnten noch sehen wie der Riesige Transporter gerade andockte und die Landerampe durch das Energiefeld stach um die Passagiere hindurchzulassen.
„So es gibt fünf Schleusen“ erklärte Tanle, „ jeweils zwei von euch werden an eine Schleuse gehen und gucken das keine Streitigkeiten entstehen. Die Schleusen sind nach Touristen für die Decks, für Händler, für Arbeitssuchende, für Dockarbeiter und für solche von denen wir glauben das wir sie nicht gerne hier hätten aufgeteilt.“ Die letzen Worte sprach Tanlen mit solch einem Hass in der Stimme das Maverick immer mehr der Meinung war das der Sgt. Aufgrund seiner Brutalität in den Einsätzen noch nicht befördert worden war.
Als ob der Sergeant seine Gedanken gehört hätte schaute er mit seinem fast schwarzem
* echten * Augen Maverick an und sagte: „ Sgt. Belfalas da ihr Video so populär geworden ist haben sie doch sicher nichts dagegen wenn sie sich bei der letzen Schleuse dinglich machen. Off. Penda wird ihnen Gesellschaft leisten.“
Penda war ein schüchterner schmächtiger Bith der sich dumm lächelnd Maverick vorstellte.
Dieser Seufzte schwer und sie gingen los. Der Hangar war sehr breit mindestens 300 m und so war die letzte Schleuse noch weit entfernt.
Die Twi’lek Schleusenarbeiter lächelte den beiden grüßend zu und drückte dann den Knopf der die Energieschranke hochfahren ließ.
Sofort stürmten sich die Massen auf den dünnen Gang zu der Kabine in der die blauhäutige Twi’lek saß.
Zuerst kam ein Dug der in seiner faulen Sprache verklickern wollte das er hier einen Freund hat der Arbeit für ihn habe.
Die Twi’lek leitete ihn weiter an die Arbeitssuchenden Schleuse. Gott sei dank waren die meissten wirklich bemüht friedlich zu sein nur waren sie nicht in der Lage die einzelnen Schleusen zu unterscheiden.
Aber als 20 Passagiere friedlich auf die Station gelassen wurden, kam ein sehr vernarbter Devaronianer dessen linkes Horn abgebrochen war. Er war in einen langen Grauen Umhang gehüllt.
„Hallo“ sagte er mit leiser und zu freundlicher Stimme.“ Ähm hallo“ sagte die Twi’lek die zwar schon einiges gesehen hatte aber noch nie ein abgebrochenes Horn eines Devaronianers.
„ Wie kann ich Ihnen helfen“ fragte sie sichtlich bemüht nicht auf das Horn zu schauen.
„ Ich weiß nicht wie sie mir helfen können aber wenn sie noch einmal auf mein Horn glotzen dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen“ sagte er und ließ seine weißen Reißzähne blitzen. Die Twi’lek nickte und schaute Penda fragend an.
Da Penda länger im Dienst war hielt Maverick sich raus und musste ihn entscheiden lassen ob der Devaronianer auf die Station durfte oder nicht. Penda schüttelte zu eindeutig den Kopf, denn der Devaronianer sah es im Augenwinkel und ging auf Penda zu. Er war gut 20cm größer als Penda und schaute ihn von oben an.
„ Was berechtigt dich schleimige Kakerlake eigentlich darüber zu entscheiden wer rein darf und wer nicht“ er packte dabei Penda an den Schultern und schüttelte ihn. Der Devaronianer sagte es so laut, dass auch ein Gamorreaner und ein Klatooinianer aufmerksam wurden und sich das Gespräch anhörten.
„ Wenn sie mich nicht sofort loslassen werde ich sie ins Gefängnis werfen lassen“ sagte Penda zwar beherrscht aber trotzdem lag Panik in seiner Stimme. Maverick legte seine Hand beschwichtigend auf den Arm des Devaronianers.
Das Wort Gefängnis löste bei den anderen beiden die mitgehört hatten eine Kurzschlussreaktion aus. Sie hatten mehrere Jahre im Gefängnis verbracht und wollten auf keinen Fall wieder zurück.
Der Gamorreaner kam mit seiner gewaltigen Masse auf die drei zugerannt und rempelte sie einfach alle Rücksichtslos über den Haufen und schlug auf Penda ein der jedoch rechtzeitig seinen Blaster ziehen konnte und dem Gamorreaner ins Bein schießen konnte.
Der Devaronianer packte Maverick am Hals und hob ihn mit gewaltiger kraft hoch.
Maverick atmete hastig und strampelte mit den Beinen und versuchte den Griff zu lockern. Doch vergeblich.
Der Devaronianer zog auf einmal aus seinem Umhang einen langen silbernen Dolch und wollte ihn Maverick zwischen die Rippen stoßen als Penda ihm mit einem Tritt aus dem Gleichgewicht brachte. Maverick kam wieder auf die Beine und zog seinen Blaster.
„ Keine Bewegung“ sagte er mit dem Blaster auf den liegenden Devaronianer und den Klatooinianer gerichtet der auch auf einmal eine Eisenstange in der Hand hatte.
„Ihr seit alle drei verhaftet “ sagte Penda der den Gamorreaner in Schach hielt. Es kam eine Streife mit Transporter und brachte die drei Weg.
„ Sag Tanle nie im leben das du beinah gegen einen Devaronianer verloren hättest flüsterte Penda als ob Tanle nur einige Meter neben ihnen stände.
„ Wieso nicht“ fragte Maverick immer noch keuchend. „Nun ja er hat sein Auge durch das Horn eines solchen verloren sagte er, und richtete seinen Blick auf den Nautolaner der jetzt vor der etwas zittrigen Twi’lek stand.
Maverick der ab jetzt nicht mehr ganz so freundlich zu den neuen werden würde schaute den Nautolaner finster an und steckte seinen Blaster wieder in den Halfter.
Das würde bestimmt ein toller Tag werden gerade einmal 10% der Neulinge fertig und schon fast krepiert, dachte sich Maverick und schaute Penda an der den Nautolaner sehr argwöhnisch beäugte.
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Reval Kaân
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:21 pm

Reval ging die Liste mit den Jobangeboten durch. Viel war interresant, einiges hätte Reval auch tun können, trotzdem legte er sich schnell auf das für ihn angenehmste fest, Wasserbecken reinigen im Tierpark. Da amphibische Rassen bevorzugt waren sollte er eigentlich keine größere Probleme haben, diesen Job zu bekommen. Es war vielleicht nicht der best bezahlteste, aber es war für ihn am einfachsten und auch ungefährlich. Er brauchte zuerst eh nur einen Vorwandt um in die Station zu gelangen
Eilig trug sich Ravel in die Liste ein, er war der erste, und zog sich dann schnell zurück, denn rund um die Tafeln bildete sich ein gewaltiger, zorniger und aggresiver Pulk. Reval hatte sich gerade aus der Masse hinaus gezwungen, als er schon hinter sich die ersten Kravalle hörte und Leute brüllten quer durcheinander, als die ersten Knüppel der Sicherheit dumpf auf Knochen schlugen.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:22 pm

einige Minuten später in Mavericks Schicht


Es kam auf einmal eine menschliche Frau auf Maverick und Penda zugerannt. Die Twi'lek Frau ignorierte sie, da sie anscheinend kräftigere Hilfe suchte.
"Helfen sie mir Officers! Sehen sie den Mann da?"
Sie zeigte schnell hinter sich wo ein schwarz bebärteter Hühne langsam auf sie zuschritt.
"Er hat mich unsittlich angefasst und dann auch noch bestohlen! Tun sie etwas!"
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:22 pm

Maverick und Penda blickten in die schwarzen Kleinen Augen des gut 2 Meter großen Mannes, dessen Gesicht von den Schwarzen Haaren umrundet waren und bis auf seine Schulter hingen.
Als Penda, seine Hand am Schlagstock, langsam auf ihn zuging und Maverick hinter ihm her ließ der Hüne ein breites gelbzähniges Grinsen zeigen.
Er fasste unter seinen Knöchellangen schwarzen Ledermantel und hielt eine Gebogene Eisenstange in beiden Händen.
Er ließ die Stange mit gewaltiger Kraft auf den Energiemotor der Lichtschranken krachen, der mit summenden Geräusch seinen Geist aufgab.
Sofort versuchten einige Kreaturen und Gestalten durch die Absperrung zu gelangen. Die Twi’lek in ihrer Sicherheitshaube drückte den Notknopf und sofort jaulte die rote Signallampe auf der Haube auf und man sah am Ende der Halle einige Sicherheitsbeamte losrennen.
Maverick und Penda hatten Mühe mit ihrer Kraft die anströmenden Leute zurückzuhalten. Den Hünen hatten sie ganz vergessen, nur darauf bedacht nicht unter den Massen begraben zu werden. Penda zog ein dünnes Stahlseil aus einer der Kisten die hinter der Absperrung für alles mögliche aufbewahrt wurden, und so konnten die beiden eine provisorische Blockade errichten.
Keuchend blickte sich Maverick um und erblickte in der Sicherheitszone, wie der Hüne die Frau, die völlig machtlos gegen die gewaltigen Kräfte des Mannes war, versuchte in eine dunkle Ecke zu zerren.
Penda sah das Szenario auch und blickte Hilfesuchend zu der Twi’lek die nur achselzuckend da saß, zu den rennenden Sicherheitsbeamten die aber noch gut 200m entfernt waren, und zu Maverick.
„ Bleib du hier und guck das nicht noch mehr durchkommen“ rief dieser während er schon hinter dem Hünen her rannte.
Der Hüne erblickte Maverick erst als dieser ihm in vollen Lauf ansprang und sie beide in ein Lager von Depotkisten katapultierte.
Die Frau wurde auf Seite geschleudert und blieb bewusstlos in der Ecke liegen. Maverick prügelte auf den Hünen ein doch die Schläge schienen diesem nichts auszumachen er packte Maverick an der Kehle wie ein Huhn und schleuderte ihn gegen eine Wand.
An der Schleuse brach das Chaos erst richtig aus als die Hinzugekommene Verstärkung einen Wartenden erschoss als er nach vorne geschubst wurde.
Alle hatten volle Mühe die Schleuse zu halten und auch Penda hatte Maverick total vergessen.

Dieser kam mühevoll zu sich und sah gerade noch wie der Hüne sich wieder über die Bewusstlose Frau beugte.
„ Du Schwein“ rief Maverick und sprang ihm von hinten auf den Rücken und klammerte sich an dessen Hals der so dick wie ein junger Baum war.
Er versuchte ihm die Luft zu nehmen. Der Hüne warf sich jedoch auf den Boden und begrub Maverick unter sich.
Es schien das er nicht vorhatte noch länger hier zu bleiben und auch die Frau war nicht Preis genug um das Risiko dieses kleinen Vorlauten Sicherheitsbeamten auf sich zu ziehen.
Also lief er los hinein in die dunklen Ecken des riesigen Lagerdepots der Station.

Maverick wurde von rüttelnden Händen geweckt. Die Frau war über ihn gebeugt. Tränen waren in ihren Augen zu sehen.
„ Bitte „ flehte sie mit weinerlicher Stimme. „ Bitte er hat meine ID-Card bringen sie sie mir zurück.“
Maverick der nur da lag sah gerade noch den Schwarzen Umhang um eine Ecke wirbeln als er sich nickend aufrichtete und dem Hünen hinterher rannte.

Er hatte trotz seiner Statur ein enormes Tempo drauf und sprang mühelos über die Kisten, die Maverick gerade so überklettern konnte. Die beiden leisteten sich eine spektakuläre Verfolgungsjagd durch die Abfertigungshalle und Fließbänder, und keiner von beiden schenkte seinem Gegner etwas.
Als der Hüne gerade im Sprung eine Leiter erwischen konnte die auf eine höhere Etage führte, sprang Maverick und konnte gerade noch seinen Fuß erwischen.
Die beiden hingen in gut 6 Metern Höhe.
Der Hüne wusste, dass wenn er fallen würde der harte Metallboden ihn umbringen würde. Er trat, nur an seinen Armen hängend mit seinem freien Fuß auf Maverick ein der sich verbissen festhielt und nicht losließ .Verzweifelt und mit größter Anstrengung zog der Hüne sie beide hinauf und konnte Maverick loswerden, als dieser den Mantel zu fassen bekam aus dem sich der Hüne jedoch hinausschälte und eilig verschwand.
Maverick kniete sich hin und durchsuchte den schweren Mantel. In einer der zahlreichen Innentaschen fand er die vermisste ID-Card.
Er machte sich wieder auf zu Schleuse, wo das Chaos wieder eingedemmt werden konnte.
Penda ging mit der hysterischen Frau auf ihn zu.
„ Haben sie sie, ,Haben sie sie ?“ Fragte sie immer wieder, und erst als Maverick ihr die ID-Card wiedergab wurde sie ruhig und verschwand.
Penda beugte sich über seinen Kollgegen und fragte : „ Alles okay? Du siehst ziemlich mitgenommen aus.“
„ Du sähest auch ziemlich mitgenommen aus wenn du Tritte von einem Schuh der die Größe eines kleinen Tisches hatte kassiert hättest“ antwortete Maverick sarkastisch grinsend und befühlte seine aufgeplatzte Stirn.
„ Er ist entkommen.“ Fügte er dann etwas niedergeschlagen hinzu
„ Ach komm schon mir sind schon Hunderte entkommen“ grinste Penda ihn mit seinen Ballonkopf an. „ Wir haben nur noch ein paar Stunden Schleusendienst. Danach wird es etwas besser. Bestimmt. „
Nickend klebte sich Maverick ein Pflaster auf die Wunde und die beiden stellten sich wieder zu der Twi’lek Frau die mit einem Menschen gerade verhandelte auf welche Ebene er durfte.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:26 pm

Jacen Kordain:



Jacen gähnte als er aufstand.
Es war 10:00 Uhr. Die Zeit bei der er immer aufstand.
gestern kam er von einer Jagd auf Malastare wieder.
Dort sollte er einen Senator töten. Diesesn Auftrag gab ihm ein Zabrak, der mit diesem Senator noch eine Rechnung offen hatte.
Die Jagd war gut verlaufen. Heute sollte er seine Belohnung von dem Zabrak abholen. Er befand sich im Unterhaltungssektor. Dort sollten sie sich treffen.
Jacen ging in sein Bad und machte sich fertig.
Als er fertig war steckte er sich seine Blaster-Pistole in den Gürtel und machte sich auf den Weg zu dem Unterhaltungssektor.
Als er aus seinem Quartier rauskam, merkte er was es hier für ein Drängeln und Schupsen gab.
Man sind das viele Menschen, dachte Jacen und drängelte sich durch.
Bald kam er beim Lift an, und stieg ein.
"Es wird Zeit die Belohnung abzuholen!", sagte Jacen zu sich selbst.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:27 pm

Squeegel:


Dieses Wochenende tat gut!
Im laufe der letzten Woche war alles drunter und drüber gegangen.
Am schlimmsten war, dass man noch immer nicht den oder die Spice- Dealer geschnappt hatte!
Squeegel würde jetzt mal in den Raving Palace gehen um sich dort umzusehen. "Wompratte" Fuhr unterdessen die ganze Zeit Streife, alle öffentlichen Lagerbereiche und die Docks wurden von dem SPD-Sicherheitsdroiden kontrolliert. Der Droide war außerdem mit dem neusten Anti- Spice- Programm ausgerüstet worden. Wenn der Droide was finden würde, dann würde er sich melden.
Squeegel begrüßte Zacks, den Türsteher der beim Raving Palace arbeitete.
Squeegel hatte diesen Typen noch nie gemocht und sich des öfteren vorgestellt wie er seinen Kopf als Trophäe mit auf sein Quartier nahm (nun ja; zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort währe Zacks Leben schon längst beendet gewesen).
Aber Zacks war nicht der Grund seines besuchs im Raving Palace! Nein, der war nur ein kleiner Fisch! Der wahre Grund war Zi! Zi war der Besitzer des Raving Palace und eine wahrlich zwielichtige Gestallt voller Zwielichtigkeiten. Bestärkt wurde das Gefühl der Zwielichtigkeit noch besonders durch die zwielichtige Kutte die Zi immer in der Öffentlichkeit trug. Zi war wirklich an Zwielichtigkeiten nicht zu übertreffen, aber man hatte Ihm, bis jetzt, noch nichts nachweisen können!
Nun, Squeegel würde sich erstmal einen Drink genemigen und die Bälle flach halten.
Zur Not würde er mit dem COM sofort Quintus Qua, den Mon Calamari und Chef der internen Sicherheit informieren. Auf Quintus Qua war Verlass, soviel stand schonmal fest. Quintus war gar nicht so übel wie alle sagten, zumindest war er der netteste "Fisch auf zwei Beinen" der Squeegel bislang untergekommen war.
Klar, es würde die üblichen Querelen geben, von wegen Befugnissüberschreitung und so, aber Squeegel war der Ansicht das der Zoll und die interne Sicherheit sowieso noch dichter Zusammenarbeiten sollten und sollte Quintus ihn darauf aufmerksam machen das der Zoll am Wochenende dienstfrei habe, so würde er ihm Antworten: Rodianer sind Jäger und Jäger kennen kein frei (was auch stimmte, Rodianer waren immer auf der Jagd und Squeegel war da keine Ausnahme).

Squeegel betrat das Palace und sah Gosha, den trandoshanischen Barkeeper und sagte: "Hey Gosha, gib mir das übliche!"


Squeegel nahm seinen Drink in einer ruhigen Ecke ein (insofern das im Palace überhaupt möglich war).
Plötzlich meldete sich "Wompratte"!
Der Driode meldete Squeegel das er jemanden mit einer hohen Konzentration von Spice verfolgte. Dieser jemand war ein Zabrak der gerade mit seinem Shuttle an den Docks angekommen und nun unterwegs zum Unterhaltungssektor war.
Squeegel grinste, dass neue Anti-Spice-Programm machte sich gleich am ersten Tag bezahlt!
Er befahl "Wompratte" dem Zabrak auf den Fersen zu bleiben und sich erst besonders in Szene zu setzen wenn die interne Sicherheit vor Ort war (was dieser zierpend bestätigte), danach informierte er umgehend, über COM, Quintus Qua über die Entdeckung des Droiden.
Quintus Qua hörte sich zuerst sehr abgekämpft und ausgepowert an was sich jedoch im laufe des Bericht´s sehr schnell änderte!
Danach grinste Squeegel, lehnte sich entspannt zurück und genoss weiterhin seinen Drink. Die Jagd war nun an die interne Sicherheit abgegeben worden. Squeegel war gespannt darauf, wie gut der "Fisch" und seine Jungs nun wirklich waren.
"Wompratte" würde Ihn über den Verlauf informieren und danach mit seiner Streifenfahrt weitermachen.
"Wahrlich, es ist ein schönes Wochenende!" dachte Squeegel und lauschte den Beats.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:28 pm

(SL)

Yetanda Xuri der oft übellaunige und schmierige Besalisk der der Zooleiter der Station war saß auf seinem Bürostuhl und hörte sich gelangweilt die verschiedenen Bewerber an die ihn davon zu überzeugen versuchten das sie die besten für die Arbeit waren.
Da es nicht viele gab die wirklich lust an den Arbeiten hatten da sie oft eklig oder hart waren nahm Yetanda nur die jenigen die so verzweifelt waren das sie sich ausbeuten ließen ohne sich zu beschweren. Das machte ihm das Leben um einiges einfacher.
Er schob mit seinen unteren Armpaar seine Wampe die seinen Anzug bedrohlich spannen ließ unter den Tisch und gab das Signal das der nächste Bewerber kommen durfte.
Der Rodianer den er mit wüsten beschimpfungen aus dem Raum trieb wurde von dem nächsten Bewerber mitleidsvoll angeguckt.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:28 pm

Jacen Kordain:

Es dauerte nicht lange bis zu der
Unterhaltungsebene.
Doch Jacen hatte Mühe sich durch die Maaßen zudrängeln. Bald aber war es geschafft. Bei dem Casino, das als Treffpunkt ausgemacht wurde, blieb Jacen stehen und ging hinein.
Im Casino herrschte einiges Treiben. An der Bar gab es Streit zwischen einen Zabrak und einen Menschen. Dieser endete in einer Prügelei.
Doch Jacen hatte keine Zeit. Er wandte sich ab.
Wo bleibt dieser Zabrak denn?, dachte Jacen. Er setzte sich an einen Tisch der leer war.
Es verging die Zeit, bis er kam.
Sein Auftraggeber hieß Atot Roi. Keiner weiß so richtig was über ihn. Es gibt Gerüchte er sei einmal ein Sith gewesen. Doch diese Behauptung stimmte nicht. Er war ganz normal.
Jacen stand auf und ging zu Roi. Dieser sah ihn und sagte: "Du bist da, Kordain. Schöne Reise gehabt?"
"Sie ist erst schön wenn du mir meine Belohnung gibst!", entgegnete Jacen.
"Da gibt es ein kleines Problem. Es gibt keine Belohnung. Sie sind nun wertlos. Jungs, nehmt ihn gefangen!", schrie Roi und schon tauchten hinter ihm zwei Männer auf.
"Oh Schei...", konnte Jacen nur noch sagen. Dann landete eine Faust in seinem Gesicht.
Jacen taumelte und fiel nach hinten. Doh er hatte genug Zeit seinen Blaster zuziehen.
Mitten im Flug schoss er. Dreimal.
Jeder Schuss saß. Atot und seine Handlanger lagen tot am Boden.
"Das ist meine Belohnung!"
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:30 pm

Squeegel:


Die Dinge liefen doch nicht ganz nach Plan!
Wie "Wompratte" Squeegel informierte, wurde die Zielperson in einem Casino erschossen!
"So ein Mist!" dachte sich Squeegel, "Lebend wäre der Zabrak für uns vom größeren Nutzen gewesen!" Sicher, die interne Sicherheit würde sich um den Leichnahm kümmern, aber wer wuste schon wieviel Leute noch alles in dieser Drogensache verwickelt waren.
Durch geschicktes Verhören (teils unter Anwendung von speziellen Drogen) wäre an viel Informationen zu kommen gewesen, aber so!?

Eins stand jedenfalls fest, der "Fisch" und seine Jung´s waren zu langsam!

"Nun ja, was soll´s", dachte sich Squeegel. Er befahl "Wompratte" seine Streife wieder aufzunehmen und verließ das Palace. Er würde sowieso heute nicht an irgendwelche informationen kommen, dafür war Zi, wenn er denn überhaupt seine Finger bei dieser Sache mit im Spiel hatte, zu gerissen!


PERSÖNLICHER SICHERHEITSALARM!
Squeegel sprang aus seinem Bett und sah auf die Uhr: "00:15", mitten in der Nacht.
Er blickte auf sein COM und sah das "Wompratte" den Sicherheitsalarm ausgelöst hatte!
Grund dafür war eine unbefugte Person die in einem der unzähligen Wartungsschächten schlief. Die Person war männlich, 2,05987 meter groß, humanoid und hatte schwarze lange Haare.
Squeegel befahl dem Droiden sich ruhig zu Verhalten und auf sein Eintreffen zu warten. Er zog sich an, nahm seine Ausrüstung und machte sich auf dem Weg. Unterwegs informierte er die interne Sicherheit über den Standort des Eindringlings und setzte sie darüber in Kenntniss das er sich schon auf dem Weg befand.
Nach ca. 10 Minuten war Squeegel an dem Wartungsschacht angekommen, genau gegenüberliegend von "Womprattes"- Position und öffnete die Wartungstür. In diesem Moment schreckte die Zielperson hoch!
Der Tunnel war sehr niedrig, weil er eigentlich immer nur von Wartungsdroiden benutzt wurde, deshalb konnten Squeegel und der Mann sich nur auf allen vieren bewegen, der Mann bewegte sich rückwärts auf den anderen Ausgang des Wartungsschachts zu und zog eine Eisenstange. Squeegel kroch vorwärts, zog seine Stabtaschenlampe mit der Elektroschockfunktion und sprach den Mann an: "Halt! Stehen bleiben! Hier ist der Stationszoll! Sie sind in einem, für Zivilpersonen, unbefugten Bereich! Ergeben sie sich oder ich muß Gewalt anwenden!"
Doch der Mann knurrte nur, zeigte seine Zähne und ging plötzlich zum Angriff über!
Das war der Moment auf dem Squeegel gewartet hatte, genau dafür hatte er sich für den anderen Schachteingang entschieden! Er brüllte:"Wompratte, JETZT" und Wompratte schoss vor und rammte den Mann von hinten!
Der Mann war vollkommen überrascht von dem unerwarteten Angriff und lenkte seine Aufmerksamkeit für einen kurzen Augenblick auf den SPD-Droiden, aber dieser Moment der Unachtsamkeit reichte für Squeegel aus um in Reichweite des Mannes zu kommen. Er verpasste den Mann, genau in dem Augenblick als er sich wieder umdrehte, einen Elektroschock an die Stirn und schlug ihn mit der anderen Hand an die Halsschlagader, worauf der Mann bewustlos zu Boden ging!

Nachdem Squeegel dem Mann die Handschellen angelegt und sich vergewissert hatte das er noch lebte, begann er damit ihn aus dem Schacht zu ziehen. Als er ihn fast draußen hatte traf auch die Streife der internen Sicherheit ein und gemeinsam überführten sie den Gefangenden zur nächsten Wachstation.
Wie sich dort herausstellte, wurde die Person schon gesucht weil sie am Vortag schon einen Beamten der internen Sicherheit (Privat Belfalas) angegriffen und bei einer Frau versucht hatte die ID-Card zu stehlen.

Auf dem Weg zu seinem Quartier musste Squeegel lächeln; Ja, dass war eine gute Jagd gewesen!
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:33 pm

vormittags


Angela musste prusten als zuviel Wasser in ihre Nase gelangte.
Sie war heute ganz im Gegensatz zu ihrem eigentlichen Wesen mit Massimo in das Aquabad gegangen, welches die Station als Erlebnis anpries. Und das auch noch an einem Samstag.
Es war voll, jedoch wie Angela herausgefunden hatte, erträglich. Den verschiedenen Becken, Rutschen, Whirlanlagen, Bars und Liegenflächen gelang es sehr gut die ganzen Wesen aufzuteilen.
Angela sah, selbst in einem der Pools am Rand hängend, dass sehr viele Menschen hier waren. Auch Twi`s und andere nicht befellte, aufgeschlossenere Wesen fanden sich hier und da in Badebekleidung an.
Die Verwaltungsangestellte hatte erst nicht mitkommen wollen als sie erfahren hatte wohin Massimo mit ihr gehen wollte. Doch mit etwas Geschick und das Versprechen eine Menge Spaß zu haben, hatte sie klein bei gegeben. So konnte sie auch endlich mal ihren einteiligen Bikini ausprobieren, welchen sie vor etwas längerer Zeit bei Cynys gekauft hatte. Der hatte bis heute noch wartend in ihrem Schrank gelegen.
Massimo hatte gepfiffen als er sie aus der Umkleide kommen sah: "Da tritt mich doch ein Ronto. Du sieht einfach nur umwerfend aus." Dabei grinste er und begab sich neben sie. "Erstmal hier entlang. Zu den Liegen, und zwar dahin wo die beste Aussicht ist." Angela folgte dem jüngeren Mann zu einigen Liegen, welche auf einer erhöhten Terrasse standen.
"So hier haben wir den richtigen Blick." Er betonte das so, das Angela hellhörig wurde. "Wozu?" fragte diese und konnte sich die Antwort fast denken. "Na nach hübschen Männern natürlich." Er grinste und sie verdrehte die Augen. "Aber auch auf das gesamte Treiben. Soll ich dir gleich etwas zu Trinken holen?" Massimo wusste das er das Gesagte lieber überspielen sollte und wollte daher erstmal ein paar Minuten verstreichen lassen bis sie wieder reden würden.
Angela, die genau wusste das er vorhatte mit der Getränkeholerei etwas Ärger zu entgehen, gab ihre Bestellung und ließ ihn gewähren. Sogleich drehte er ab und hielt im Weggehen seine Geldbörse nach oben. "Auf meine Kosten, Angi."
Sie blies eine Strähne zurück und rollte sich auf der ausgesuchten Liege aus. Falls Massimo hier ein paar nette männliche Bekanntschaften suchen wollte gerne, aber sie wollte nicht da reingezogen werden.
Angela richtete ihren Blick auf das Poolgeschehen.
Massimo hatte Recht gehabt. Von hier aus konnte mal sehr viel sehen. Die weizenblonde Frau beobachtete durch ihre leicht getönte Sonnenbrille wie verschiedene Leute ihre Bahnen durch das Wasser zogen, viele Kinder mit Wasserbällen spielen und hier und da Pärchen seelig und eng umschlungen ihre Freizeit genossen. An der Lautstärke erkennbare Großfamilien sorgten dafür das kein Kind abhanden kamen. Die Poolaufsicht, insgesamt 5 Personen zählte Angela, konnte man durch die scharlachroten Hemden erkennen.
Die Technik der Badeanlage suggerierte echtes Sonnenlicht und die dazugehörige Wärme. Das Wellenbad weiter hinten, am anderen Ende der Einrichtung ließ sogar die Anwesenheit von Meer erahnen. Wenn man die Augen schloss, erkannte man höchstens am fehlenden Salzgeruch und der fehlenden Meeresbrise, das man nicht an einem Strand lag.
Angela Bekker musste zugeben, dass sie beeindruckt war. Und wenn man bedachte, dass sie noch nie hier gewesen war, entschloss sich die Verwaltungsangestellte einmal mehr dazu mehr für ihre Freizeit zu tun. Genug Einkünfte hatte sie ja. Fehlte nur die Begleitung. Falls Massimo nichts dagegen hatte sie irgendwohin mitzunehmen würde sie die Angebote nicht wie früher einfach ablehnen sondern darüber nachdenken wirklich mitzugehen. Vor ihrem Gesichtsfeld erschien ein schön angerichteter Cocktail und Massimos freundlich schauendes Gesicht. "Hier ein Ice Dream für dich. Alkoholfrei natürlich. Und mit viel Frucht." "Danke dir," Angela setzte sich auf und sah zu wie der junge Musiker neben ihr Platz nahm. "Und hast du dich schon umsehen können?" fragte er um gleich darauf von seinem Getränk zu kosten.
"Ja, ich gebe zu dass es mir hier gefällt." Massimo schaute sie an als hätte er eine andere Antwort erwartet. Dann lächelte er breit. "Das ist gut. Ich habe nämlich vor öfter hierher zu kommen. Aber allein macht das keinen Spaß. Und mein Letzter hasste Wasser." Angela hielt ihm ihren Drink zum zuprosten hin. Massimo erkannte das und ließ sein Glas sanft klirrend gegen ihres stoßen. "Dann auf einen schönen Badetag!" Beide tranken von ihrem Cocktail.
Nach einer Weile, die Getränke waren leer, sagte der Jüngere von beiden: "Ich habe auf dem Rückweg mein Geld bei den Schließfächern abgegeben. Also wie wär’s wenn wir jetzt mal in den Pool steigen?" Angela stimmte zu und beide bewegten sich auf den weniger benutzten tiefen Pool zu.

Angela sprang an einer erlaubten Stelle mit einem eleganten Kopfsprung in das Wasser während Massimo sich kerzengrade und mit der Hand an der Nase ins Kühle Nass plumpsen ließ.
Angela tauchte auf und fühlte sich wunderbar. Das Wasser umspielte ihre Haut. Es erinnerte sie an die Seen auf ihrem Heimatplaneten in denen sie als Jugendluche geschwommen war. Auf der Station hatte sie selber nur die Badewanne genutzt. Zeit ihre Schwimmmuskeln zu aktivieren. Sie drehte sich dem längeren Ende des Pooles zu und begann damit Alt Gelerntes aufzufrischen. Massimo hielt lachend mit und schwamm 5 Meter neben ihr. Er versuchte sie zum Wettkampf anzustacheln, doch es gelang ihm nicht wirklich, denn sie hatte bereits eine schnelle Geschwindigkeit drauf und er hatte Mühe ihr zu folgen.
Am anderen Beckenrand verweile Angela und schaute sich nach Massimo um. Dieser kam einige Sekunden nach ihr an und schnaufte. "Mensch du schwimmst als hättest du Flossen. Lass mich mal sehen, mir sind die nie aufgefallen." Er tauchte unter und schwamm auf sie zu. Angela lachte als sie spürte wie er ihre Füße nahm und seine Finger zwischen ihre Zehen drückte. Sie schüttelte ihn ab und hob sich mit ihren Armen auf den Beckenrand. Der junge Mann tauchte strahlend auf und sagte: "Ich habe nichts gefunden. Dann muss es wohl Talent sein." Angela lachte und fitschte ihm mit ihrem Fuß Wasser ins Gesicht. "Na warte, in der nächsten Runde schlage ich dich!"

Die beiden verbrachten noch zwei weitere Stunden in dem Badeparadies, bevor sie es erschöpft und ausgepowert verließen.
Am Ausgang fragte Massimo: "Wollen wir noch zu Mittag essen gehen?" Es war bereits nach 2 Uhr nachmittags, aber beide hatte noch nichts gegessen.
"Gerne. Zeig mir am besten ein Restaurant wo ich noch nicht wahr" zwinkerte Angela. "Aber gerne doch" antwortete Massimo und die beiden Bekannten gingen los.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:42 pm

Später Nachmittag:

„Nur noch 5 Minuten“ seufzte Penda erleichtert und man sah wie die
Unbewaffneten Schleusenmitarbeiter Die Schranken vor den wütendenden und verzweifelten Passagieren der Transporter schlossen, die somit für einen weiteren Tag in der Ankunftshalle gefangen waren.
Maverick und Penda standen schon nun volle neun stunden (die zehnminütige Mittagspause ausgelassen) neben Der Glaskapsel der ebenfalls erschöpften Twi’lek, und Maverick fand nur eine Antwort auf die Frage weshalb man freiwillig sich so einen Job aussucht, das die Bezahlung mehr als gut sein musste, und grinste in sich hinein als er an sein miserables Gehalt als Sicherheitsofficer dachte.
Da es „ relativ“ ruhig zuging auf der Station, im Gegensatz zu anderen Stationen in der Galaxis, kürzte man immer mal wieder den Etat für die Interne Sicherheit, aber da man immer auf den neuesten Stand der Technik sein musste gingen die Löhne in den Keller.
Doch Maverick war, auch wenn er aufgrund seiner Herkunft es nicht anders kannte, aus Überzeugung bei der Sicherheit und nicht wegen des Geldes.

Es waren nur noch 2 Passagiere in der Schleuse eine alte Menschendame die Ihre Aufenthaltsgenehmigung verloren hatte und so als „ eventuell gefährlich“ eingestuft war und ein rothäutiger Zabrak mit kultiviertem Aussehen der zum ersten Mal auf die Station gekommen war und einen untypischen Stoffrucksack dabei hatte.
Nachdem die Twi’lek beiden eine Aufenthaltsgenehmigung ausgestellt hatte verriegelte sie die Schleuse komplett ab und Penda Maverick und die Twi’lek verließen mit den beiden Passagieren die relativ leere Sicherheitszone der Ankunftshalle. Lediglich eine Notfallschleuse war noch im Betrieb.
„ So, dann bis morgen Mav.“ Penda winkte Maverick und der Twi’lek zu und verstaute sein Abzeichen in der Hemdtasche um zu zeigen das er nun Zivil war. Die Twi’lek ging ebenfalls in eine andere Richtung, und Maverick fragte sich weshalb er auf einem der weniger schönen Ebenen sein Quartier bezogen hatte. Die alte Dame war Richtung Lift gegangen und Maverick und der Zabrak gingen fast nebeneinander zum Turbolift.

Während des Wartens schien der Zabrak ein wenig angespannt und umklammerte Fest seinen Rucksack.
„ Alles in Ordnung?“ fragte ihn Maverick und erschreckte sich fast noch mehr als der Zabrak der seinen Kopf fast herausriss als er ihn über die Schulter schleuderte um zu sehen wer ihn ansprach.
„ Ja, Danke ich bin nur etwas scheu was Menschenmassen angeht“ er lächelte Maverick an und umklammerte wieder seinen Rucksack.
„ Dann haben sie sich aber den Falschen Urlaubsort ausgesucht.“ Hakte Maverick nach dessen Intuition ihm sagte das der Zabrak Dreck am stecken hat.
„ Hören sie ich frage sie auch nicht dinge die mich nichts angehen.“ „Schon gut schon gut, nicht gleich aufregen.“
Die Menschenmasse setze sich in Bewegung um in den Turbolift zu steigen. Da die Oberen Ebenen den Vorrang hatten wurden diese Zuerst angefahren.
Als der Zabrak bei Ebene 6 immer noch nicht ausgestiegen war blieb auch Maverick im Lift. Seine Neugier war nun eindeutig geweckt worden.
Er folgte dem Zabrak der auf Ebene 5 ausgestiegen war durch die von Reklamationshologrammen beleuchteten Gänge und blieb auf Abstand.
Es war nicht einfach den durchschnittlichen Zabrak nicht zu verlieren, doch sein Training und seine Begabungen ließen ihn nicht im Stich.
Der Zabrak steuerte zielstark auf den Raving Palace von dem Maverick bisher nur gehört hatte. Auch wenn er schon viel gesehen hatte, so musste Maverick sich daran Erinnern den Mund zu schließen.
Die ehemals alte Fabrikhalle war zu einem Riesigen Block inmitten der anderen Gebäude geworden, und viel jedem ins Auge.
Maverick konzentrierte sich wieder auf die Verfolgung des Zabrak bemerkte jedoch auch die vereinzelt skeptischen Blicke über einen zivilen Sicherheitsbeamten der „alleine“ durch die Ebene stiefelte.
Er sah wie der Zabrak an den Türstehern vorbeiging, und Maverick riss sich schnell sämtliche Aufnäher von seinem Hemd um nicht als Sicherheitsbeamter aufzufallen und ging auf das Trio der Türsteher zu.
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Reval Kaân
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:43 pm

Zögerlich betrat Reval den Raum, aus dem gerade der Rodianer unter wüsten Beschimpfungen hinasu geschickt wurde. Revals blick wanderte durch den spärlich eingerichteten Raum bis er auf einen übellaunigen, schmierigen Basilisk hängen blieb, der ihn zornig anstarrte.
"Guten Tag"
sagte der Nautolan und setzte sich auf den Stuhl gegenüber des Schreibtisches. Der Basilisk schnaubte nur verächtlich.
"Also ich sags gleich mal vorne weg. Die arbeit ist hart und anstrengend. Es wird solange gearbeitet bis man fertig ist. In der 1 Stündigen Pause darfst du dir etwas zur verpflegung im ZOO eigenen Shop kaufen. Für unterkunft musst du selbst sorgen und es wird nicht gestattet sich irgendwo im Zoo Gelände niederzulassen. Noch Fragen?"
Wenn Reval blinzeln könnte, hätte er es getan.
"ÄH... wie siehts mit der Bezahlung aus?"
Der Basilisk schnaubte verächtlich.
"5 Credits pro Tag."
Wortslos stand Reval auf und verlies den Raum.
"Jaja, Verpiss dich du stinkender Nautolan. Wir sehn uns auf der Straße wieder du ehlender Penner!", schrie ihm der Zooleiter nach
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SSgt^Ta`rk_Zi´ilb

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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:44 pm

Einer der Türsteher bemerkte Mavericks Absicht in das Palace zu wollen und trat ihm entgegen. "Halt! Dieser Eingang ist nur für V.I.P.s. Der Standardzugang führt da durch." Daren machte Maverick mit einer Kopfbewegung auf die aus Besuchermassen entstandene Warteschlange aufmerksam. Darens bestimmender Gesichtsausdruck ließ das Gefühl vermitteln, dass man es sich dreimal überlegen sollte, ihm zu widersprechen. Dann veränderte sich der Gesichtsausdruck etwas. Es schien, als würde er den Worten lauschen, die aus einer kleinen Apparatur, welche an seinem linken Ohr befestigt war. Darens Gesicht entspannte sich und wurde etwas freundlicher. Allein diese Tatsache sorgte dafür, dass man sich fühlte, als ob einem eine schwere Last abgenommen worden wäre.

"Entschuldigen Sie, Officer Belfalas. Kann ich Ihnen behilflich sein?" fragte der stämmige Mann Maverick, während sein wacher Blick nebenbei auch die vorbeilaufenden Passanten und Gäste verfolgte und damit zum Ausdruck gab, dass seine Sinne auch im Dialog noch geschärft waren.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:47 pm

15:00

Kai'den lief einen wie ein Wilder um die Passanten auf der Einkaufspassage herum. Er hatte eine hohe Geschwindkeit drauf und lachte wenn er gerade noch mal so einem Zusammenprall ausweichen konnte.
Unter seinem Arm befand sich eine Tasche und hinter ihm waren 2 Sicherheitsbeamte auf ihn aufmerksam geworden. Warscheinlich hatte mal wieder so ein besorgter 'Bürger' ihn als Dieb oder ähnliches indentifiziert und nach Ihnen gerufen.
Kai'den sprintete aus der Nebenpassage von Deck 7 auf die Hauptpassage und dort angekommen nach 300 Meter wieder in eine Nebenpassage. Er lachte als er zurücksah und die Sicherheitsleute, beides Menschen, immer noch an seinen Fersen kleben sah.
Ach waren die blöd, die fielen ja auf alles rein.
Kaum lief einer schneller und hatte was unter dem Arm geklemmt, dann kamen die angestoben in dem Verdacht das man was entwendet haben könnte...
Er streckte den beiden heranhetzenen Beamten die Zunge raus und lief erneut los. Diesmal aber so, dass sie ihn nicht einholen würden. So sehr es ihm auch Spaß machte Leute etwas zu veralbern, er hatte Termindruck und die Unterlagen mussten zur Redaktion. Der Fahghul lief nun noch um einiges schneller und wich Gegenständen und Personen meisterhaft aus.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:48 pm

„Woher zum Henker wissen sie meinen Namen?“ fluchte Maverick, dessen Gesamte Tarnung nun aufgeflogen war.
„ Aber ja sie können mir behilflich sein.“ Er beschrieb dem sehr gelassenen Türsteher dem Zabrak und forderte ihn auf diesen Augenblick ausfindig zu machen.
„ Haben sie das verstanden?“ Maverick fragte ihn etwas frech, er hatte nicht wirklich Angst vor dem Türsteher, er war sich sicher das sie in einem Nahkampf relativ gleichwertig waren, doch war ihm in seiner Vergangenheit oft aufgefallen das Türsteher keine klugen Verstände hatten, und so fragte er sicherheitshalber noch mal nach.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyMo Nov 08, 2010 11:49 pm

gegen 10:34 Uhr


Samantha stand heute den letzten Tag ihrer Arbeitswoche im Laden. Dann hatte sie erst mal 2 Tage frei.
Der Andrang in der Einkaufspassage und somit auch in Cynys Laden war heute wirklich hoch. Sie musste zusehen auch allen Kundinnen im Laden gerecht zu werden.
Unaufhörlich ging die Türglocke und es befanden sich verschiedene Personengrüppchen im Raum. Von jungen Mädchen bis hin zu älteren Damen war alles vertreten. Samantha hoffte, dass ihre Verstärkungskraft Danielle bald kam. Doch nach einem Blick auf die Uhr merkte die blonde Verkäuferin, dass es noch eineinhalb Stunden dauern würde bis ihre Kollegin Arbeitsbeginn hat.
Sam blieb nichts anderes übrig, als an der Kasse zu bleiben und größtenteils auf Beratungen zu verzichten. Als es eine viertel Stunde später jedoch noch voller wurde, informierte sie Cyny und Danielle. Erste kam gleich nach 10 Minuten vorbei und sprang als Beraterin ein. Auch als Sam einmal wegen dringender Notdurft ihren Platz verlassen musste, erklärte sich ihre Chefin bereit kurz die Kasse zu übernehmen.
Unter den Kundinnen herrschte lockere Stimmung. Ihnen fiel die fehlende Beratung weniger auf, da fast jede eine Freundin dabei hatte, welche diese Rolle automatisch übernahm.
Als eine halbe Stunde später auch Danielle kam, lief es noch entspannter ab. Alle 3 Beraterinnen waren in ihrem Element.
Gegen 13 Uhr beruhigte sich die Situation etwas. Sam konnte ihre Mittagspause machen, in welcher sie mitgebrachtes Essen aufwärmte und zu sich nahm. Diese Pause tat ihr gut. So konnte Sam optimistisch auf ihre restliche Arbeitszeit blicken.
Als es 15 Uhr war, verschwand Cyny und ihre Kollegin half Sam bis kurz vor Ladenschluss um 18 Uhr.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyDi Nov 09, 2010 12:14 am

Daren hob eine Augenbraue ob des Sicherheitsangestellten Kommentares.
Dann lachte er, was sich eher wie ein zufriedenes Brummen anhören musste. "Stellen Sie sich vor, wir würden nicht die Gesichter unserer Freunde und Helfer kennen. So verhindern wir, dass wir sie versehentlich wegen z.B. Dreistigkeiten krankenstationreif schlagen und sie ersparen sich das stundenlange Anstellen. Außerdem können wir So der Stationssicherheit besser unter die Arme greifen, wie in diesem Fall."

Daren drehte sich zum Eingang zurück, da es da gerade etwas lauter gewroden war, weil sich ein Gast an den anderen Türstehern vorbeidrängeln wollte und aufgehalten wurde.

Während Daren die Szenarie beobachtete sprach er weiter zu Maverick.
"Falls Sie den Zabrak meinen, der eben vor ein paar Momenten hier durch geflitzt ist, dann meinen Sie bestimmt Rerlak. Das ist der Cousin von Zacharat, einem unserer GoGo-Tänzer. Falls Sie ihren Zabrak drinnen nicht finden sollten, dann fragen Sie am besten Zach´."

Daren schaute nun Antares ins Gesicht. "Rerlak hat doch nicht etwa Dreck am stecken oder?"

Dem Sicherheitsangestellten-in-Zivil wurde der Weg zum Eingang frei gemacht und die Besucher in der Warteschlange murmelten, ob das etwa ein unbekannterer V.I.P. war.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyDi Nov 09, 2010 12:37 am

15:03 Uhr,

in Giovannis Bar

Angela lachte über eine Situation, die Massimo ihr aufzeigte.
"Auch komm, hör auf" rief sie und musste trotz allem weiterlachen.
Das Ehepaar was sich an ihrem Tisch vorbeigedrängt hatte, hatte einfach nur kurios ausgesehen und die Dinge, welche der weibliche Part dieser Konstellation von sich gegeben hatte, waren einfach nur amüsant.
"Ach Angi." Er zog ihren Namen in die Länge und ein Grinsen lag auf seinem Gesicht. "Ich tue alles um dich mal lachen zu sehen und werde meine Anstrengungen diesbezüglich bestimmt nicht einstellen." Der jüngere Mann griff nach seiner Gabel um sein Gericht weiterzuessen.
Angela tat es ihm gleich. Sie hatte Pasta genommen und genoss die fein abgestimmte Soße, welche über diese genossen war.
Massimo war schon ein Scherzbold und er brachte wirklich Schwung in Angelas arbeitsames Leben. Das Einzigste was sie nicht mochte war, wenn er ihr einen Mann aufs Auge zu drücken versuchte. Seine Lieblingsbeschäftigung war es männliche Individuen zu scannen, um zu sehen ob einer für sie oder ihn in Frage kam.
Angela schaute ihn böse an als er wieder mit dem Kopf zu einem Nachbartisch zeigte. Sie aß einfach weiter. "Psst." sagte Massimo und machte weitere diese Kopfbewegung leise. "Aber da drüben ist Karos, der Stargeiger. Und neben ihm sitzen seine beiden Sängerinnen."
Angela, welche auf Grund von Erfahrungen mit ihm was falsches angenommen hatte, schaute nun hinüber und musste seine Angaben bestätigen. Sie öffnete den Mund und war überrascht, dass so eine Korbfähre im öffentlichen Restaurant saß und mit normalen Personen aß.
Massimo rückte näher und textete sie aufgeregt über diesen Mann zu.
Angela, welche wusste, dass dieser ein Vorbild von Massimo war, hörte sich sein aufgeregtes Geschnabel gerne an und freute sich, dass sich diese Situation ergeben hatte. "Hol dir doch ein Autogramm von ihm" meinte Angela als sie ihr Hauptgericht aufgegessen hatte.
"Das geht doch nicht. Man kann doch nicht einfach so einen großartigen Virtuosen auf eine Unterschrift ansprechen. Und worauf überhaupt." Massimos Kopf flog herum nach Unterschiftsmöglichkeiten Ausschau haltend. "Ich habe es. Ich laufe schnell zum Sound Store und kaufe eine Mediadatei von ihm. Halt die Stellung Angi."
Und schon war der schlanke Mann aus der Tür gerannt.
Angela nahm ihre Serviette in die Hand und tupfte sich den Mund ab. Dann nahm sie sich ihren Nachtisch vor und hoffte das Massimo rechtzeitig zurückfand und er seinen Wunsch nach einem Autogramm erfüllt bekam.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyDi Nov 09, 2010 12:37 am

18:26

Als es nach 18 Uhr war und die letzte Kundin das Dessous Geschäft gegen Viertel nach verlassen hatte, schloss Danielle den Laden ab. Samantha war noch an der Theke und räumte Verpackungsmaterialien weg.
Dieser Tag war ein voller Erfolg, wenn man das so sagen durfte. Die Kasse war voll und auch auf dem Geschäftskonto waren viele Credcard Zahlungen eingetroffen.
Die beiden Verkäuferinnen waren geschaft, aber glücklich.
Danielle, welche noch ein Date hatte, rief Sam ein Danke zu und verschwand. Sie wollte heute ein Candlelight Dinner haben und Sam hatte zugestimmt den Rest des Geschäftes alleine aufzuräumen.
So ordnete die blond gelockte Verkäuferin noch dies und jedes und brachte das Erscheinungsbild des Ladens in Ordnung.
Danach ging Samantha in den Pausenraum. Sie ließ sich dort auf einen Stuhl fallen und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sich die schmerzenden Füße massierend ruhten sich Sam eine Weile aus.
Sie musste noch Waren nachlegen und das Bargeld in den Tresor schließen. Dann konnte sie Feierabend machen.
Nachdem auch der zweite Fuß mit einer Massage versorgt war und Sam etwas getrunken hatte, machte sie sich daran verschiedene Unterschwäsche aus dem Lager zu holen.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyDi Nov 09, 2010 12:42 am

vormittags bis nachmittags

Der Chef der externen Sicherheit Vin Kel hatte heute frei.
Sein Dienst würde erst gegen Mittag des nächsten Tages beginnen.

Kel beschloss an seinem freien Tag einiges an Kraft zu tanken und sich mal in etwas anderem als in Raum und Sicherheitstechnik fortzubilden.

Der 35 Jährige schlief sich erst mal richtig aus. Gegen 11 Uhr erhob er sich dann und duschte sich. Nachdem er eine lässige braune Hose und ein ebenso braunes Hemd angelegt hatte, verließ er seine Wohnung.
Seine Waffe sowie ID immer bei sich tragend.

Er beschloss sich auf der Einkaufspassage nach Kleinigkeiten für sein Quartier und seinen Leib umzusehen, etwas zu Essen und dann in den Park zu gehen.
Es war recht selten für Kel das er sich so einen Plan für seinen freien Tag vornahm. Wenn er sonst dienstfrei hatte, hing er lieber in den Hangars herum oder pflegte seinen alten Jäger. Mit den Angestellten dort konnte man gut fachsimpeln.
Nachdem jedoch viele gemeint hatten, er sollte mal wieder die Welt außerhalb der Sicherheitszonen genießen, wollte Kel es versuchen.

Er bewegte sich in den nächsten Herren Bekleidungsladen und ging die Reihen durch. Er lehnte die Hilfe des Fachverkäufers ab, da er nichts spezielles suchte. Der Mann nickte verstehend und ließ Kel alleine umherschauen. Dieser entdeckte nach weiteren Suchen eine Jacke. Diese war im Fliegerstil gehalten und hatte zudem eine seiner favoritären Farben. Der 1,79 m große Mann suchte sich seine Größe heraus und schritt zu einer Ankleidekabine.
Nachdem Kel die braune Jacke übergezogen hatte, nickte er und fand, das er ein gutes Auge gehabt hatte. Der tief dunkelblonde Mann entledigte sich der Jacke wieder und trat nachdem er sich noch eine Weile umgesehen hatte, an die Kasse. "Diese hier wäre es dann" sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. Die brünette Kassieren lächelte ebenso zurück. "Aber gerne doch" und riskierte beim Abkassieren von Kels Credkarte einen Blick auf den Mann vor der Theke.
Kel bemerkte das wohlgemeinte Mustern und wartete geduldig ab bis die Frau den Zahlvorgang beendet hatte.
Nachdem die Verkäuferin Kel seine Creditcard wieder zurück überreicht hatte, wollte sie sein Kleidungsstück gleich in eine Tragetasche packen, doch da legte Vin eine Hand auf dieses. "Danke, das ziehe ich jedoch gleich über."
"Oh, natürlich." sagte die Verkäuferin, welche seine Intention sofort verstanden hatte. Sie packte die Tüte wieder weg und entfernte das Preisschild von der Jacke. "Bitteschön." "Ich danke ihnen vielmals" sagte Kel lächelnd und zog sich die Jacke an. "Auf Wiedersehn" meinte er und nickte der Kassierin sowie dem nächsten Kunden hinter sich zu.
"Auf Wiedersehn!" flötete die Verkäuferin und bediente kurz danach den nächsten Kunden, ein älteren Herren.

Vin war mit einem Einkauf zufrieden und hatte so wie er es sah seinen Soll erfüllt. Er betrat zwar noch ein Technik und ein Cronometer Geschäft, doch gekauft hatte er dort nichts.
Gegen 13:30 Uhr war er dann am Essen im Hot und Cool. Und nachdem er das Spezialangebot des Tages verdrückt hatte, lief er zur Verdauung in dem schönen Stationspark umher.
Er nickte einigen Bekannten zu, welche er traf. Diese wirkten leicht überrascht ihn hier auf diesem Deck zu sehen aber grüßten ebenso zurück.
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BeitragThema: Re: 11. Gewinnen die Guten immer? (Sa)   11. Gewinnen die Guten immer? (Sa) EmptyDi Nov 09, 2010 12:49 am

Maverick ging so ruhig und lässig aussehend er es nur konnte durch den Eingangsbereich des Raving Palace. Sofort wurde er von der stickigen und durch Neon lichter in den verschiedensten Farben erhellten Atmosphäre verschluckt. Hier und da pusteten die Nebelmaschinen die Tänzer in eine weiß-gräuliche Wolke. Er ging weiter wollte sich an der riesigen Bar erst mal das neue Terrean anschauen.
Er setze sich auf einen der Barhocker und wurde nach einiger Zeit von einem Trando begrüßt und gefragt was er den trinken wolle. Maverick bestellte sich einen Black Ocean und ließ sein wachsames Auge durch den Saal gleiten.
Es war verdammt schwer auch nur irgendwas ausfindig zu machen, da hier die verschiedensten Spezies vertreten waren. Als er gerade wieder im Begriff war zu gehen sah er wie ein Zabrak mit einem Rucksack eine Hintertür öffnete und dort verschwand. Eilig trank Maverick aus und bahnte sich etwas Brutal einen wenig durch die tanzende Masse. Er erreichte die Türe und versuchte sie zu öffnen was ihm jedoch nicht gelang. Fluchend sah er sich nach einem Angestellten um. Er sah einen großgewachsenen Glatzköpfigen Mann in einiger Entfernung mit nüchterner Pose das Geschehen im Raum sich anschaute. Er ging sofort auf diesen los.
„ Ich bin Officer Belfalas, öffnen sie mir bitte sofort diese Tür ein möglicher verdächtiger ist dahinter verschwunden.“
Er schaute in das nur wenig höher gelegene Gesicht und wartete auf eine Antwort, zumindest auf eine Regung der Mimik
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